In seiner gestrigen Sitzung hat der Vorstand der SPD Mainz seinen Vorschlag für die Liste zur Wahl des Stadtrates am 9. Juni 2024 einstimmig beschlossen.
Unter dem Motto „Eine Liste von und für Mainz“ treten die Sozialdemokraten mit einer breit aufgestellten Gruppe von engagierten Bürgerinnen und Bürgern unter Anführung der Liste von Jana Schmöller (Platz 1) an, die Stadt Mainz in ihrer ganzen Vielfalt zu repräsentieren. Dabei betonten die beiden Parteivorsitzenden, wie wichtig Ihnen bei der Listenaufstellung der Aspekt der Diversität ist. Dazu zählt auch die Einbindung von drei parteilosen Kandidatinnen und Kandidaten. „Keine kennt die Stadt Mainz so gut wie die ehemalige AZ-Redakteurin Maike Hessedenz (Platz 5). Sie repräsentiert das Mainzer Lebensgefühl, weiß wo der Schuh drückt und welche Themen angegangen werden müssen, um unsere Mainzigartigkeit zu bewahren. Daniel Sieben (Platz 26) ist nicht nur in der Stadtgesellschaft sehr aktiv. Er hat aufgrund seiner Liebe zu Mainz Unternehmungen aufgebaut, die beweisen, dass Regionalität und Kreativität kleiner Mainzer Labels treibende Kraft sein können. Seine Ideen, die Attraktivität von Stadteilen zu steigern, haben sich bereits bewährt. Die dritte parteilose Kandidatin, Viktoriya Jost (Platz 49), spiegelt unseren genetischen Kompass der Solidarität wider. Als Vorsitzende des ukrainischen Vereines sammelt sie Spenden, organisiert Kundgebungen und Zusammenkünfte für Menschen, die vor Krieg flüchten mussten. Es tut gut, diese Mainzerinnen und Mainzer in unseren Reihen zu haben“ stellten Schmöller und Delbasteh fest.
Neben parteilosen Kandidatinnen und Kandidaten setzt die SPD Mainz auch auf ihr internes, starkes Personal. Neben Diversität zeichnet sich die Liste zur Wahl des Stadtrates durch enorme Expertise, Zuverlässigkeit und dem Blick für die Bedürfnisse unserer Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger aus.
„Die Kandidatur der Psychologin Dr. Donya Gilan (Platz 13), Expertin für den Themenkomplex Anpassung an Krisen und neue Lebensumwelten, zeigt, dass wir bewusst Wege suchen, um auch in Zukunft eine soziale und resiliente Gesellschaft in Mainz auszubauen“ betonten die Spitzenkandidatin Schmöller und der Co-Vorsitzende Delbasteh.
„Diese Liste umfasst bis zum letzten Platz engagierte Menschen, die sich leidenschaftlich mit ihren unterschiedlichen Kompetenzen für die Zukunft der Stadt Mainz einsetzen und ein Kompass der Gesellschaft sind. Jede Wählerin und jeder Wähler wird sich durch die Repräsentanten auf dieser Liste wiederfinden. Wir stellen wortwörtlich eine Liste von und für Mainz auf und zeigen deutlich: Wir sind die verlässliche kommunalpolitische Kraft in dieser Stadt. Wir werden gegen soziale Ausgrenzung kämpfen, für Bildung sorgen, den Wirtschaftsstandort stärken, dabei unsere Kultur und Geschichte bewahren. So wird die Zukunft der Stadt gestaltet. Das war so und so wird es über die Wahl hinaus so bleiben.“ Mit diesen Worten unterstreichen Schmöller und Delbasteh abschließend das Bekenntnis der Partei zu Stabilität und Fortschritt.
Die Wahl zum Stadtrat findet im Rahmen der Kommunalwahlen am 9. Juni 2024 statt. Bei einem Parteitag am 18. November 2023 werden die Delegierten über die Liste und ihre Einzelpersonalien entscheiden. Im Rahmen eines Programmparteitags im Frühjahr 2024 wird die SPD Mainz ihre konkreten Ideen und Konzepte beschließen.
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