Die jüngste Bilanz der Wohnbau ist aus Sicht der Mainzer SPD eine rundum erfreuliche Nachricht. „1.000 neue Wohnungen mit preisgünstigen Mieten sind ein Wort, die Wohnbau trägt mit ihren Bauprojekten entscheidend dazu bei, die Zahl bezahlbarer Wohnungen in Mainz zu vergrößern“, erklärte das Vorstandsmitglied der Mainzer SPD Klaus Euteneuer. „Das ist eine gute Nachricht für viele Menschen, die auf günstige Mieten angewiesen sind.“ Auch für das Unternehmen selbst zeige die Bilanz eine positive Entwicklung. Die Konsolidierung schreite voran und erlaube es dem Unternehmen, seiner sozialen Verantwortung für die Stadt auch künftig gerecht zu werden.
Euteneuer erinnerte daran, dass der Wohnungsbau in Mainz eine der politischen Schwerpunkte der SPD wie der Ampelkoalition sei. Richtwert sei die Zahl von rund 6.500 neuen Wohnungen in Mainz, die Oberbürgermeister Michael Ebling vorgegeben hat. Die Wohnbau habe großen Anteil daran, bestehenden Wohnraum auf einem günstigen Niveau zu halten und neuen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Gleichzeitig trage das Unternehmen veränderten Lebensbedingungen der Menschen Rechnung, indem es etwa Projekte für gemeinsames Wohnen von Älteren und Jüngeren verwirkliche.