Die Mainzer SPD betont ihre Solidarität mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Real-Markts in Bretzenheim. „Dass sich die Menschen, die dort ihr Geld verdienen, über ihre Zukunft Sorgen machen, ist mehr als verständlich“, erklärten die beiden Vorsitzenden Mareike von Jungenfeld und Christian Kanka. „Wir fordern alle Entscheidungsträger auf, so zu handeln, dass aus den verständlichen Sorgen keine Wirklichkeit wird. Schon sehr lange wird über die Zukunft des Markts auch öffentlich spekuliert. Die Ungewissheit ist für viele Beschäftigten eine Belastung. Umso wichtiger ist jetzt, dass den Menschen eine gute berufliche Zukunft geboten wird.“
„Die Beschäftigten in diesem Markt wie in vielen anderen Geschäften, die die tägliche Grundversorgung der Bevölkerung sicherstellen, leisten etwas, auf das unsere Gesellschaft nicht verzichten kann“, so von Jungenfeld und Kanka weiter. „Das war schon immer so. Aber während der Pandemie ist das besonders deutlich geworden. Der zuverlässige, verbindliche Umgang mit den Beschäftigten sollte deshalb hier wie überall in der Arbeitswelt selbstverständlich sein. Die Mainzer SPD wird dies wann immer nötig einfordern.“