Als Bestätigung langjähriger erfolgreicher Politik für die Stadt bewerten die beiden Mainzer SPD-Vorsitzenden Mareike von Jungenfeld und Christian Kanka die Studie „Zukunftsatlas 2022“. Danach ist Mainz in Rheinland-Pfalz die Stadt mit den besten Zukunftsaussichten.
„Oberbürgermeister Michael Ebling, die Ampelkoalition im Stadtrat, die Mainzer SPD und weitere politische Akteure arbeiten seit vielen Jahren beständig und erfolgreich an der Weiterentwicklung der Stadt“, sagten von Jungenfeld und Kanka. „Das zeigt sich im täglichen Leben, wenn man die Entwicklung aufmerksam verfolgt. Erfreulich ist es, wenn die guten Perspektiven auch von außen in einer sachlichen Untersuchung bestätigt werden.“
Der Prognos-„Zukunftsatlas 2022“ sieht Mainz in Rheinland-Pfalz an der Spitze und im bundesweiten Vergleich der kreisfreien Städte auf Platz 45. Als zweite rheinland-pfälzische Stadt folgt Koblenz auf Platz 78.
Die gute Platzierung sei nichts worauf man sich ausruhen könne und wolle, so von Jungenfeld und Kanka. „Wir müssen weitermachen, mit der Zeit gehen und dabei auch neue Wege einschlagen. Vorrangiges Ziel sei es dabei, das bestmögliche für die Stadt und ihre Einwohner:innen zu erreichen. „Dafür arbeiten wir. Unsere Zeit verlangt neue Antworten. Auch auf lokaler Ebene müssen wir den Klimawandel bekämpfen, spüren wir die Folgen des Angriffs Russlands auf die Ukraine und auf die europäische Friedensordnung. Die SPD ist in Mainz die Partei, die die Zukunft im Blick hat und im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern Antworten erarbeitet.“