Die Kandidatin der Mainzer SPD für das Amt der Oberbürgermeisterin Mareike von Jungenfeld setzt im Wahlkampf zu einem Zwischenspurt an. „Mein Ziel ist es, mich an 1.000 Haustüren in Mainz den Bewohnerinnen und Bewohnern vorzustellen“, sagte von Jungenfeld. „Wenn man klingelt, grüßt und ein Informationsblatt anbietet, freuen sich viele. Und viele nutzen die Gelegenheit für eine Bemerkung oder ein längeres Gespräch. Das hilft mir, denn so erfahre ich manches Neue, das ich in die politische Arbeit in Mainz einbeziehen kann.“
Mit der Aktion „1.000 Türen“ habe sie bereits vor Weihnachten begonnen, berichtete von Jungenfeld. Jetzt werde sie das intensivieren. „Die Plakate weisen unübersehbar darauf hin, dass demnächst eine neue Oberbürgermeisterin gewählt wird. Damit steigt das Interesse der Menschen an der städtischen Politik. Dieser Nachfrage möchte ich entsprechen. Denn die Wählerinnen und Wähler haben es in der Hand, wem sie in den kommenden acht Jahren die Stadt anvertrauen.“