Wahl der Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher – jetzt gilt es die Stichwahlen zu gewinnen

Partei 0 | 14. Juni 2024

Die Mainzer SPD gratuliert ihren bereits im ersten Wahlgang erfolgreichen Ortsvorsteherkandidatinnen und –kandidaten. „Christian Kanka, Alper Kömür und Ralf Kehrein haben die Menschen in Mombach, auf dem Lerchenberg und in Weisenau mit ihrer Persönlichkeit und ihren politischen Positionen auf Anhieb überzeugt“, sagten die beiden Vorsitzenden Jana Schmöller und Ata Delbasteh. „Wir sind zuversichtlich, dass sie ihr Amt kompetent und engagiert ausfüllen werden. Die Bürgerinnen und Bürger können sich auf ihre Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher und auf die SPD verlassen.“ Dass gleich drei Sozialdemokraten im ersten Wahlgang eine Mehrheit auf sich vereinigen konnten, sei ein großer Erfolg der SPD.

Den sozialdemokratischen Bewerberinnen und Bewerbern, die sich am 23. Juni in ihren Stadtteilen einer Stichwahl stellen, sicherten Schmöller und Delbasteh die Unterstützung der Mainzer SPD zu. „Fabian Christen in der Altstadt, Yvonne Wuttke in der Neustadt, Manfred Mahle in Finthen, Lennart Brumby in Marienborn, Ylva Dayan in Hechtsheim, Johannes Blüm in Ebersheim und Ina Neuhäuser in Laubenheim haben sich in herausfordernden Wettbewerben für die 2. Runde qualifiziert. Jetzt haben sie jede Chance, die Mehrheit zu erringen. Sie werden in den nächsten 14 Tagen dafür arbeiten, die Menschen für sich zu gewinnen, und wir werden sie dabei nach Kräften unterstützen.

Schmöller und Delbasteh dankten allen Ortsvorsteherkandidatinnen und –kandidaten für ihren Einsatz während der vergangenen Monate. „Alle haben gekämpft, in ihren Stadtteilen und darüber hinaus, alle haben gegeben, was sie konnten. Dafür verdienen sie Respekt. In unseren Dank schließen wir ausdrücklich diejenigen ein, die keine Mehrheit gefunden und es auch nicht in die Stichwahl geschafft haben. Ein solches Ergebnis kann schmerzhaft sein – aber es ist kein Grund zur Resignation.

Die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher der SPD seien wichtige Vertreterinnen und Vertreter einer den Menschen zugewandten, zukunftsorientierten demokratischen Politik. „Dafür stehen sie in ihren Stadtteilen in Mainz, der dynamischen Stadt in einer der wirtschaftsstärksten Regionen der Europäischen Union. In ihrer Vielfalt repräsentieren sie die Vielfalt unserer Stadt.

Pressemitteilung vom 10.06.2024

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