Als herausragend, erfolgreich und vorbildlich beschreiben die beiden Mainzer SPD-Vorsitzenden Jana Schmöller und Ata Delbasteh das politische Lebenswerk von Malu Dreyer. „In der Landeshauptstadt ist Malu Dreyer schon seit Jahrzehnten eine Persönlichkeit, die Respekt und Achtung genießt“, sagten Schmöller und Delbasteh. „In vielen Berichten wird heute der Schwerpunkt auf ihre elfjährige Amtszeit als rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin gelegt. Das ist verständlich, beschreibt sie aber nicht umfassend. Wir erinnern daran, dass Malu Dreyer zum Beispiel fünf Jahre lang als Sozialdezernentin in Mainz gearbeitet hat. Auch hier hat sie sich in den Dienst der Menschen gestellt und einen sichtbaren Beitrag zur Gestaltung der Lebensverhältnisse geleistet.“
Schmöller und Delbasteh dankten Malu Dreyer für ihre Arbeit. „Die Menschen in Mainz und in Rheinland-Pfalz verdanken ihr viel. Ebenso die SPD, die die Politik auf allen Ebenen mitgestaltet. Demokratische Parteien haben in unserer Welt eine zentrale politische Rolle. Ohne die Bündelung politischer Haltungen von der Basis an und ohne ihre Vertretung in Parlamenten ist Demokratie undenkbar. Unser Dank gilt deshalb auch dem langjährigen SPD-Landesvorsitzenden Roger Lewentz, der jetzt ebenfalls seinen Rückzug angekündigt hat.“
Dem designierten neuen Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer wünschten Schmöller und Delbasteh viel Glück. Er sei seit vielen Jahren ein erfolgreicher und engagierter Politiker, der für Rheinland-Pfalz wichtige Leistungen erbracht habe. „Wir sehen bei ihm das Land in guten Händen. Und mit Doris Ahnen, Stefanie Hubig und Michael Ebling stellt Mainz namhafte Persönlichkeiten, die dazu in der Landesregierung ihren Beitrag leisten.“
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