Daniel Baldy soll die Region weiter im Bundestag vertreten. Die SPD Mainz und die SPD Mainz-Bingen nominierten den bisherigen Abgeordneten erneut für das Parlament. „Daniel Baldy hat seit seiner Wahl 2021 engagiert und erfolgreich in Berlin für die Region gewirkt. Gleichzeitig hat er seine bundespolitischen Aufgaben als Mitglied der SPD-Fraktion umfassend erfüllt.“ Das sagten Jana Schmöller und Ata Delbasteh für die SPD Mainz und Steffen Wolf für die SPD Mainz-Bingen nach einer gemeinsamen Sitzung der beiden Parteivorstände am gestrigen Dienstag (17. September 2024). „Wir möchten, dass Daniel Baldy seine Arbeit im Bundestag fortsetzen kann. Daher werden wir ihn der Konferenz, die über die Kandidatur entscheidet, wieder vorschlagen.“
Die drei Parteivorsitzenden erinnerten daran, dass Deutschland und viele andere demokratische Länder Europas und Nordamerikas gegenwärtig Herausforderungen ausgesetzt seien wie noch nie in den vergangenen Jahrzehnten. „Als Daniel Baldy 2021 in den Bundestag einzog, herrschte noch die Corona-Pandemie. Wenige Monate später griff Russland die Ukraine an und zerstörte damit die Friedensordnung in Europa. Wir dürfen feststellen, dass die Ampelkoalition mit der SPD als stärkster Kraft und mit Bundeskanzler Olaf Scholz das Land sehr gut durch diese Krisen gesteuert hat und weiter steuert. Deshalb werben wir bei der Bundestagswahl 2025 für Daniel Baldy.“
Daniel Baldy dankte nach der Sitzung für die Nominierung und für das Vertrauen, das darin zum Ausdruck komme. „Als Abgeordneter gewählt zu werden bedeutet, für die Menschen im Wahlkreis und im ganzen Land tätig zu sein. Ich setze mich in meiner Funktion vornehmlich für Sicherheit als Grundlage für unser Zusammenleben ein. Dabei bearbeite ich Sicherheit aus verschiedenen Blickwinkeln: Sicherheit beim Aufwachsen, Sicherheit im digitalen Raum und Sicherheit im Miteinander der Menschen. Das leiste ich seit 2021 und ich freue mich, wenn ich dies auch nach 2025 leisten kann.
“Daniel Baldy wurde 1994 in Bingen geboren und wuchs in Münster-Sarmsheim auf. In Mainz studierte er für das Lehramt und schloss im Sommer 2021 sein Referendariat am Heinrich-Heine-Gymnasium in Kaiserslautern ab. Er lebt in Mainz, ist verheiratet und römisch-katholischer Konfession. Die Wählerinnen und Wähler in Mainz und im nördlichen Teil des Landkreises entschieden sich bei der Bundestagswahl 2021 mehrheitlich für ihn als direkt gewählten Vertreter ihres Wahlkreises.
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