SPD Mainz: Sport und Kultur sind Pfeiler einer inklusiven Gesellschaft

Partei 0 | 22. September 2025

Anlässlich der Ankündigung des Wunsches zur Weiterentwicklung einer Multifunktionshalle in Mainz betonen die stellvertretende Vorsitzende der SPD Mainz Yasmine Koch und Co-Parteivorsitzender der SPD Mainz Ata Delbasteh die große gesellschaftliche Bedeutung des Projekts. „Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Weiterentwicklung einer neuen Multifunktionshalle vorangetrieben wird, denn sie verheißt enorme Nutzungsmöglichkeiten für alle in Mainz. Sport ist weit mehr als körperliche Betätigung – er verbindet Menschen unabhängig von Herkunft, Religion oder sozialer Zugehörigkeit. Sport steht für gelebte Inklusion und ist ein zentraler Pfeiler einer offenen, solidarischen Gesellschaft.“

Doch für die SPD Mainz trägt nicht nur Sport zur positiven Entwicklung der Gesellschaft bei. Neben dem Sport müsse auch die kulturelle Teilhabe gestärkt werden, so Koch und Delbasteh weiter. „Wer von gesellschaftlicher Teilhabe spricht, darf die Kultur nicht ausklammern. Kulturelle Räume müssen barrierefrei und konsumfrei zugänglich sein – damit alle Menschen gleichberechtigt daran teilhaben können. Kulturelle Bildung ist der Schlüssel dazu.“

Die SPD Mainz begrüßt daher nicht nur den Bau der Multifunktionshalle, sondern setzt sich auch für eine moderne, barrierefreie Stadtbibliothek, die ihrer Rolle gerecht wird, ein. „Als Landeshauptstadt – und Stadt Johannes Gutenbergs – braucht Mainz eine Bibliothek, die in Ausstattung, Fläche und digitaler Ausrichtung Maßstäbe setzt.“

Ebenso sind der Ausbau und die Modernisierung von Schulgebäuden ein zentrales Anliegen der SPD Mainz. Bildung ist der Schlüssel für individuelle Entfaltung, soziale Gerechtigkeit und echte Chancengleichheit – unabhängig von Herkunft oder sozialem Status. Deshalb setzen wir uns mit Nachdruck dafür ein, dass alle Kinder und Jugendlichen in Mainz Zugang zu gut ausgestatteten Schulen haben. Im Zuge des Ganztagsförderungsgesetzes bedeutet das: moderne Mensen für eine gemeinschaftliche Esskultur, Ruheräume für Erholung und Konzentration sowie Räume, die zeitgemäßes Lernen ermöglichen. Eine gerechte Bildung beginnt bei der Infrastruktur – und sie darf keine Frage des Zufalls oder des Wohnorts sein.

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