Mit Blick auf die derzeitige Diskussion über die Mainzer Wirtschafts- und Ansiedlungspolitik verweist die SPD-Stadtratsfraktion erneut auf die aktuell sehr guten wirtschaftlichen Kennzahlen. „Der Wirtschaftspark Hechtsheim ist ein schönes Beispiel hierfür. So sind in den letzten sechs Jahren von insgesamt 661.000 Quadratmeter Fläche bereits 441.000 vermarktet und das Ende ist noch lange nicht erreicht“, betont Martin Kinzelbach, wirtschaftspolitischer Sprecher SPD-Stadtratsfraktion, anlässlich des Besuches der mechanisierten Zustellbasis der Deutschen Post in Hechtsheim durch Oberbürgermeister Michael Ebling.
So sei die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Mainz seit 2010 um 8 Prozent auf rund 110.000 Arbeitnehmer gestiegen und damit auf einem neuen Rekordwert. „Bereits dies beweist, dass Leben und Arbeiten in Mainz beliebt ist wie nie zuvor“, so Kinzelbach weiter. Des Weiteren habe die Landeshauptstadt bei einem Städteranking von DIW, Wirtschaftswoche, Immobilienscout und IW Consult den 12. Platz belegt, darunter mit bundesweit Rang 3 bei Gewerbesaldo, Rang 2 bei der niedrigen Zahl an Schulabgängern ohne Abschluss sowie Rang 3 für Beschäftigte in der Kreativbranche und Rang 8 für Forschungsinstitute.
„Diese starken Zahlen sind dank der modernen und internationalen Mainzer Unternehmen, aber auch aufgrund der durch die Verwaltung geschaffenen Rahmenbedingungen erst möglich geworden“, so Martin Kinzelbach abschließend.