„Das klare Bekenntnis sowie die geplanten Investitionen in Höhe von mindestens 25 bis 30 Millionen Euro in den Hauptsitz sind ein enormer Vertrauensbeweis für den Wirtschaftsstandort Mainz“, kommentiert Martin Kinzelbach, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Stadtratsfraktion, die Bekanntgabe des Geschäftsberichtes 2016 der Schott AG.
Kinzelbach wertet die Entscheidung von Schott für den Standort Mainz als Zeichen der Anerkennung einer langjährigen und positiven Zusammenarbeit. „Die Firma Schott und Mainz gehören schon seit langem zusammen und durch die aktuellen Entwicklungen wird diese Beziehung auch für die Zukunft gesichert. Vor allem ist es auch über Mainz hinaus wichtig, dass Schott erneut ein Zeichen setzt, indem das Unternehmen weltweit rund 200 Millionen Euro in die Forschung investieren wird, um weiteres Wachstum zu generieren. Diesem Beispiel sollten auch andere folgen.“
Auf das mögliche Vorhaben der Simona AG, den Verwaltungssitz von Kirn nach Mainz zu verlagern, reagiert die SPD-Stadtratsfraktion aufgeschlossen und ist sich sicher, dass die Mainzer Verwaltung Gespräche mit dem Unternehmen zum Vorteil des Industrie- und Wirtschaftsstandortes Mainz führen wird.