Rechtsextremismus hat an Schulen nichts verloren

Partei 0 | 18. März 2025

Die SPD Mainz zeigt klare Haltung und unterstützt Schulen, die sich gegen rechtsextreme Einflüsse zur Wehr setzen. Im Fokus stehen die jüngsten Vorfälle, bei denen eine rechtsgerichtete Burschenschaft mit Flyern an Schulen aufgetreten ist.

SPD Mainz solidarisch mit betroffenen Schulen

Die beiden Vorsitzenden der SPD Mainz, Jana Schmöller und Ata Delbasteh, bekräftigen die Unterstützung für die betroffenen Schulen: „Aktionen wie die Verteilung von Flyern dieser Burschenschaft müssen umgehend gestoppt werden“, so Schmöller und Delbasteh. „Die Reaktion der Schulleitung des Frauenlobgymnasiums, das Hausverbot auszusprechen, ist genau die richtige Antwort. Wir müssen klarstellen: Solche Positionen haben an unseren Schulen nichts verloren.“

Schulen als Orte der Demokratie

Die SPD Mainz unterstreicht, dass Schulen als zentrale Bildungsstätten den Auftrag haben, junge Menschen auf das Leben in einer demokratischen Gesellschaft vorzubereiten. „Schulen vermitteln Werte wie Freiheit, Toleranz und Demokratie. Rechtsextremismus steht im Widerspruch zu diesen Grundprinzipien“, betonen die SPD-Vorsitzenden. „Die Demokratie duldet keinen Rechtsextremismus – schon gar nicht an Schulen, die zur Förderung des freien und respektvollen Dialogs beitragen sollen.“

Ein klares Signal gegen Extremismus

Die SPD Mainz fordert, dass Schulen weiterhin als geschützte Räume für Bildung und demokratische Werte erhalten bleiben. „Es ist wichtig, dass Schulen und die gesamte Gesellschaft weiterhin geschlossen gegen jegliche Form von Extremismus und Intoleranz auftreten“, so Schmöller und Delbasteh abschließend.

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